Sie als Angehörige:r können (fast) nichts falsch machen
„Hallo Herr Hauff, meine Frau hat so starke Angst und manchmal Panikattacken, dass sie sich nicht mehr allein aus dem Haus traut. Ich merke, wie mich das immer stärker belastet und ich nicht
weiß, wie ich ihr helfen kann.“ hat mir einmal ein Mann am Telefon erzählt.
Sie haben einen Lieblingsmenschen oder einen "Frollegen" (Freund oder Kollegen), der unter belastender Angst oder sogar Panikattacken leidet? Sie merken, dass Sie selbst oft hilflos, ratlos oder
überfordert daneben stehen und gerne etwas Gutes machen möchten?
Dann ist für Sie ganz persönlich mein Unterstützer-Rettungsring gedacht. Der ist in erster Linie eine „Schwimmhilfe“ für Sie selbst und reicht für Sie als Unterstützer bequem
aus.
Zu mir kommen nicht nur Menschen, die Angst haben, sondern manchmal auch deren Angehörige und fragen um Rat, was sie machen können. Es kann sehr anstrengend sein, wenn ein nahe stehender Mensch
starke Angst, eine Angststörung oder Panikattacken hat. Sie als Begleiter:in können sich aber leicht selbst helfen und damit dem betroffenen
Menschen.
Hier erfahren Sie, was Sie tun können in den schwierigen Situationen, die Sie mit Partner:in oder Familienangehörigen oder auch Freund:in oder Arbeitskolleg:in erleben.
Der Unterstützer-Rettungsring besteht aus Wissen und Übungen zur Entlastung bei Angst, damit Sie einen Ihnen nahe stehenden Menschen bei Angst oder Panik besser unterstützen
können.
Sie können im Grunde nichts falsch machen, wenn Sie nicht gerade die Angst verstärken oder abwerten („Stell Dich doch nicht so an“, "Ist doch nicht so schlimm.").
Angst hat eine wichtige Schutzfunktion. Sie schützt uns vor lebensgefährlichen Bedrohungen.
Angst wird aber auch zur Last, wenn sie als einschränkend oder unsinnig erlebt wird, weil bei Betrachtung im „klaren Verstand“ deutlich wird, dass in der Realität keine bedrohliche Situation
vorliegt. Als Unterstützer haben Sie diesen „klaren Verstand“ sehr oft, während die betroffene Person in Angst oder Panik ist.
Ich möchte Ihnen alles Wichtige mitgeben, damit Sie „über Wasser bleiben“ und gut helfen können
Ich möchte, dass Sie verstehen, warum Sie zuerst an sich selber denken müssen ohne zu glauben „Hilfe, ich geh mit unter“ und was dann dem Lieblingsmenschen oder „Frollegen“ (Freund oder Kollege)
am schnellsten und einfachsten hilft.
Dafür müssen Sie weder Arzt noch Psychotherapeut sein, sowenig wie Sie als Ersthelfer bei Verletzungen Rettungssanitäter sein müssen.
Dafür gibt es jetzt hier für Sie den Unterstützer-Rettungsring bei Angst oder Panik
Sie erhalten ein kostenloses Paket, in dem Sie viele Infos und eine praktische Übung erhalten,
• die Ihnen aus der eigenen Rat- oder Hilflosigkeit heraushelfen,
• die Ihnen helfen, die Weltsicht des Betroffenen zu verstehen,
• die Ihnen wichtiges Handwerkszeug für sich selbst mitgeben
• und die Sie an den betroffenen Menschen zur Unterstützung weitergeben können.
So geht‘s weiter:
Schritt 1: Sie laden sich einfach das Skript des Rettungsrings hier herunter:
In diesem reichhaltigen PDF Dokument, dem ersten Teil des Pakets, finden Sie alles, was Sie zunächst für sich selbst brauchen, damit Sie zur Unterstützung gut ausgerüstet sind.
Schritt 2: Sie melden sich bei mir, wenn Sie weitere Unterstützung brauchen
In diesem zweiten Teil erhalten Sie individuelle Begleitung in Form eines Aufbaukurses mit Wissen über Angst und Panik und konkreten Übungen. Diese unterstützen Sie und den
betroffenen Menschen, den Angst oder Panikattacken nicht hilflos ausgeliefert zu sein.
Sie machen diesen zweiten Schritt einfach dann, wenn Sie soweit sind. Sobald Sie mit dem Rettungsring vertraut sind, können Sie in diesem zweiten Teil lernen, damit zu schwimmen und Ihren
Partner, Freund oder Kollegen zu unterstützen.
Diese Begleitung können Sie in Form einer Beratung in meiner Praxis, per Video oder per Telefon bekommen. Der Preis bestimmt sich nach Bedarf auf Basis meines Honorars.
Wichtig außerdem: Dieses Angebot bietet Hilfe zur Selbsthilfe und ersetzt keine ärztliche Behandlung oder Psychotherapie. Ich gebe keinerlei Heilsversprechen ab.
In dringenden Fällen rufen Sie den Notruf 112, die Telefonseelsorge unter 0800 111 0 111 oder informieren sich über die Hilfe für Angehörige
Und so erreichen Sie mich für Schritt 2 oder weitere Infos
Rufen Sie mich einfach an:
oder schicken mir eine eMail: